Freddy geht es mit einem Fitnessarmband ausgezeichnet

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Weniger Kilos, mehr Energie sowohl körperlich als auch geistlich – und Torten und das gute Leben sind dabei nicht ausgeschlossen. Das sind die Ergebnisse von Freddy Blaks Teilnahme an einer Studie in NorDigHealth bei dem Universitätsklinikum Seeland, die untersucht, wie verschiedene Gesundheitstechnologien auf uns einwirken, und ob Fitnessarmbänder zu physischer Aktivität anregen. Freddy leidet an Arthritis und hat deswegen das Fahrradfahren aufgegeben. Laut Freddy: „Ja“ - das Fitnessarmband hat ein grosses Unterschied gemacht.

Als Regionalratspolitiker und Vorsitzender des Interreg Ausschusses hat er selber das Geld fürs Projekt bewilligt – und sich als Teilnehmer an der Studie angemeldet, weil er nach eigener Angabe „ein bisschen zu viel Butter um den Bauch“ hatte. Das Armband zählt wie viele Schritte er nimmt und kommt jeden Tag mit sowohl Aufforderungen sich zu bewegen als auch Lob und Ermunterungen, wenn man sich viel bewegt.

Mit 10.000 täglichen Schritten – ungefähr 7 Kilometer – als Ziel ist Freddy seit einem halben Jahr deutlich aktiver und hat fünf Kilo abgenommen. Und er isst immer noch wie früher und bittet gerne seine Frau, Annalise, von der Bäckerei etwas Süßes mit nach Hause zu bringen.

Das Fitnessarmband begeistert ihn so sehr, dass er sich dafür entschieden hat, ein eigenes zu kaufen, als der Teilnahme an der Studie vorbei war und er es zurückgeben musste.

„Ohne dieses Armband würde ich mich vielleicht den einen oder anderen Tag nicht bewegen. Aber jetzt habe ich etwas, das sagt „aufstehen“ und „beweg dich“. Ich werde daran erinnert, dass ich laufen muss. Dieses Armband finde ich wirklich toll, und es geht mir dabei sehr gut,“ sagt Freddy.

 

 

 

Über Freddys Erfahrungen mit dem Fitnessarmband und mehr Bewegung berichtete die dänische Zeitschrift „Hjemmet“ am 27. Januar 2020.

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